100 zeitgemäße Chimären

Eine Ausstellung von Kerstin Stephan

17. bis 26. April 2009

Collagen/Stifte auf antiken Buchdeckeln
unterschiedliche Größen
2008/09

Ausstellung: 17. bis 26. April 2009

Chimären- Mischwesen verschiedener Daseinsformen; weder Mensch noch Tier, im Dazwischen verweilend.

In ihren Collagen erschafft die Künstlerin fabelhafte Gestalten, die Fragen fernab einer realen Handlung aufwerfen. Wenn sich beide Spezies zu einer biologischen Phantasie vermischen, beginnt ein neues Spiel mit ungeahnten Möglichkeiten komplexer Assoziationen. Ungeachtet ihrer Andersartigkeit zeigen sich diese Geschöpfe dem Betrachter selbstbewusst; berührt von Händen ohne reale Verortung und Zugehörigkeit fordern sie Reaktionen des Betrachtenden. Wird eine Bedrohung durch ihre Andersartigkeit empfunden? Werden sie ausgegrenzt oder mitfühlend angenommen?

Kerstin Stephans phantastische, ironische Wesen wenden sich mit all ihrer Fremdartigkeit an den Betrachter, im Raum stehend, abwartend.

Kerstin Stephan wurde 1961 in Hoyerswerda geboren und ist Autodidaktin im Bereich bildende Kunst. Sie hat einen Gesellenbrief als manuelle Kristallschleiferin und als Raumausstatterin. 1991 absolvierte sie das Fachhochschulstudium Kulturwissenschaften in Meißen/Siebeneichen. Zwischen der Berufstätigkeit erfolgte ein Fernstudium Werbegrafik. Sie ist Mitglied im BBK Hamburg.

Website: www.seefarben.de

Ausstellungen, Veröffentlichungen (Auswahl)

  • 2009: vorgestellt in Freistil „The Black Issue“ 2009
  • 2009: vorgestellt im 3×3 Magazin NY, Issue 12
  • 2008: Kunsthaus Hamburg , „Unterschwellig“
  • 2008: Fabry Museum Hilden , „Schmerz“
  • 2008: OSTRALE, Dresden
  • 2008: Galerie des BBK Köln, „Zeichnung Plus“
  • 2008: Nord Art, Rendsburg
  • 2008: ART A FULL Festival, Leipzig
  • 2008: Galerie der GEDOK, Hamburg
  • 2007: KUMO Museum Tallinn/ Estland, Grafiktrienale
  • 2007: VorOrtOst Galerie, Leipzig
  • 2007: ARTpa Galerie , Leipzig
  • 2007: Galerie der GEDOK, Hamburg
  • 2006: Galerie Storkower Bogen, Berlin
  • 2006: Galerie der GEDOK, Hamburg

Fotos der Vernissage

Ausstellungsansichten

Collagen/Stifte auf antiken Buchdeckeln
unterschiedliche Größen
2008/09

Ausstellung: 17. bis 26. April 2009

Chimären- Mischwesen verschiedener Daseinsformen; weder Mensch noch Tier, im Dazwischen verweilend.

In ihren Collagen erschafft die Künstlerin fabelhafte Gestalten, die Fragen fernab einer realen Handlung aufwerfen. Wenn sich beide Spezies zu einer biologischen Phantasie vermischen, beginnt ein neues Spiel mit ungeahnten Möglichkeiten komplexer Assoziationen. Ungeachtet ihrer Andersartigkeit zeigen sich diese Geschöpfe dem Betrachter selbstbewusst; berührt von Händen ohne reale Verortung und Zugehörigkeit fordern sie Reaktionen des Betrachtenden. Wird eine Bedrohung durch ihre Andersartigkeit empfunden? Werden sie ausgegrenzt oder mitfühlend angenommen?

Kerstin Stephans phantastische, ironische Wesen wenden sich mit all ihrer Fremdartigkeit an den Betrachter, im Raum stehend, abwartend.

Kerstin Stephan wurde 1961 in Hoyerswerda geboren und ist Autodidaktin im Bereich bildende Kunst. Sie hat einen Gesellenbrief als manuelle Kristallschleiferin und als Raumausstatterin. 1991 absolvierte sie das Fachhochschulstudium Kulturwissenschaften in Meißen/Siebeneichen. Zwischen der Berufstätigkeit erfolgte ein Fernstudium Werbegrafik. Sie ist Mitglied im BBK Hamburg.

Website: www.seefarben.de

Ausstellungen, Veröffentlichungen (Auswahl)

  • 2009: vorgestellt in Freistil „The Black Issue“ 2009
  • 2009: vorgestellt im 3×3 Magazin NY, Issue 12
  • 2008: Kunsthaus Hamburg , „Unterschwellig“
  • 2008: Fabry Museum Hilden , „Schmerz“
  • 2008: OSTRALE, Dresden
  • 2008: Galerie des BBK Köln, „Zeichnung Plus“
  • 2008: Nord Art, Rendsburg
  • 2008: ART A FULL Festival, Leipzig
  • 2008: Galerie der GEDOK, Hamburg
  • 2007: KUMO Museum Tallinn/ Estland, Grafiktrienale
  • 2007: VorOrtOst Galerie, Leipzig
  • 2007: ARTpa Galerie , Leipzig
  • 2007: Galerie der GEDOK, Hamburg
  • 2006: Galerie Storkower Bogen, Berlin
  • 2006: Galerie der GEDOK, Hamburg

Fotos der Vernissage

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