Zustandsver­änderungen

Eine Ausstellung von Christine Rehders

17. bis 25. Januar 2015

Die Hamburger Künstlerin Christine Rehders experimentiert in ihren Arbeiten mit verschiedenen Materialien und setzt ihren Fokus auf die Veränderungen von Oberfläche. In Objekten und raumgreifenden Werken soll die Reaktion von Materialien auf die (erneute) Bearbeitung der Künstlerin und auf die Rezeption der Betrachter beobachtet werden. Welche Rolle der Zufall und die Zeit bei diesen Veränderungen spielen und wie vermeintlich unsichtbare Reaktionen sichtbar gemacht werden, könnten dabei auch Rückschlüsse zulassen auf das, was unter der (bearbeiteten) Oberfläche liegt. Es wird nicht nur der Frage nach der Abgeschlossenheit des künstlerischen Werks nachgegangen, sondern auch die Präsenz des Betrachters in den Entstehungsprozess künstlerischer Arbeiten eingeführt. Wie reflektiert ein Ausstellungsraum die Menschen, die von außen hereinkommen und ihn durchschreiten? Und inwieweit können Materialien beansprucht, gedehnt und wiederverwertet werden?

Mit der Erforschung der Strapazierbarkeit von Kunsträumen eröffnet die Ausstellung
ZUSTANDSVERÄNDERUNGEN das Themenjahr „Extrospektion“ im nachtspeicher23.

Christine Rehders
* 1976 in Hamburg, lebt und arbeitet dort.
Seit 2003 als freie Künstlerin tätig. Ausstellungen in Hamburg.

christinerehders.fr/info.html

Fotos der Vernissage

Ausstellungsansichten

Die Hamburger Künstlerin Christine Rehders experimentiert in ihren Arbeiten mit verschiedenen Materialien und setzt ihren Fokus auf die Veränderungen von Oberfläche. In Objekten und raumgreifenden Werken soll die Reaktion von Materialien auf die (erneute) Bearbeitung der Künstlerin und auf die Rezeption der Betrachter beobachtet werden. Welche Rolle der Zufall und die Zeit bei diesen Veränderungen spielen und wie vermeintlich unsichtbare Reaktionen sichtbar gemacht werden, könnten dabei auch Rückschlüsse zulassen auf das, was unter der (bearbeiteten) Oberfläche liegt. Es wird nicht nur der Frage nach der Abgeschlossenheit des künstlerischen Werks nachgegangen, sondern auch die Präsenz des Betrachters in den Entstehungsprozess künstlerischer Arbeiten eingeführt. Wie reflektiert ein Ausstellungsraum die Menschen, die von außen hereinkommen und ihn durchschreiten? Und inwieweit können Materialien beansprucht, gedehnt und wiederverwertet werden?

Mit der Erforschung der Strapazierbarkeit von Kunsträumen eröffnet die Ausstellung
ZUSTANDSVERÄNDERUNGEN das Themenjahr „Extrospektion“ im nachtspeicher23.

Christine Rehders
* 1976 in Hamburg, lebt und arbeitet dort.
Seit 2003 als freie Künstlerin tätig. Ausstellungen in Hamburg.

christinerehders.fr/info.html

Fotos der Vernissage

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