Wandlungsbilder

Eine Ausstellung von Julia Knabbe und Si-Ying Fung

07. bis 21. August 2020

Wie ist die Relation einzelner Bildelemente im Raum und ab welchem Punkt verschmelzen sie zu einer Komposition, einem Muster? Inwiefern stehen die Bewegung der Umgebung und die der Betrachtern zueinander? Von diesen Fragen ausgehend behandeln Si-Ying Fung und Julia Knabbe die Wandlung als Übergang zwischen Bildzuständen und -räumen, zwischen Medien wie der Zeichnung und des Films, sowie auch das Wandeln der eigenen Arbeiten durch den gemeinsamen künstlerischen Dialog.

Julia Knabbe interessiert sich für die Fragen, was in einer Menschenmasse passiert und wie Masse und Individuen zueinander stehen. Mit fotografischen Mitteln hat sie eigene Erfahrungen in Menschenmassen reflektiert und sich dem Spannungsverhältnis zwischen eigener Identität und Prozessen in Menschenmassen angenähert. Emotionen, Strukturen und Rituale werden in ihren Arbeiten zu Mustern.

www.juliaknabbe.de

Vom Zeichnerischen ausgehend beschäftigt sich Si-Ying Fung mit Farb- und Strukturqualitäten unterschiedlicher Materialien, den Formen einer Umgebung und ihrer Abstraktion. Sie interessiert sich für die Beziehung zwischen Ort, Identität und Form. Als Auseinandersetzung mit ihrem Aufwachsen zwischen mehreren Kulturen und Fragen nach Zugehörigkeit ziehen sich diese Themen durch viele ihrer Arbeiten. Nach einem Studien an der HAW, Uni Hamburg und China Academy of Art lebt und arbeitet Si-Ying Fung in Hamburg als freie Künstlerin und in der Kunst- und Kulturvermittlung. Sie ist Mitglied in der Achterhaus Ateliergemeinschaft und ist beim Netzwerk SALOON.

www.siyingfung.com

Wie ist die Relation einzelner Bildelemente im Raum und ab welchem Punkt verschmelzen sie zu einer Komposition, einem Muster? Inwiefern stehen die Bewegung der Umgebung und die der Betrachtern zueinander? Von diesen Fragen ausgehend behandeln Si-Ying Fung und Julia Knabbe die Wandlung als Übergang zwischen Bildzuständen und -räumen, zwischen Medien wie der Zeichnung und des Films, sowie auch das Wandeln der eigenen Arbeiten durch den gemeinsamen künstlerischen Dialog.

Julia Knabbe interessiert sich für die Fragen, was in einer Menschenmasse passiert und wie Masse und Individuen zueinander stehen. Mit fotografischen Mitteln hat sie eigene Erfahrungen in Menschenmassen reflektiert und sich dem Spannungsverhältnis zwischen eigener Identität und Prozessen in Menschenmassen angenähert. Emotionen, Strukturen und Rituale werden in ihren Arbeiten zu Mustern.

www.juliaknabbe.de

Vom Zeichnerischen ausgehend beschäftigt sich Si-Ying Fung mit Farb- und Strukturqualitäten unterschiedlicher Materialien, den Formen einer Umgebung und ihrer Abstraktion. Sie interessiert sich für die Beziehung zwischen Ort, Identität und Form. Als Auseinandersetzung mit ihrem Aufwachsen zwischen mehreren Kulturen und Fragen nach Zugehörigkeit ziehen sich diese Themen durch viele ihrer Arbeiten. Nach einem Studien an der HAW, Uni Hamburg und China Academy of Art lebt und arbeitet Si-Ying Fung in Hamburg als freie Künstlerin und in der Kunst- und Kulturvermittlung. Sie ist Mitglied in der Achterhaus Ateliergemeinschaft und ist beim Netzwerk SALOON.

www.siyingfung.com