SCHICHTEN | auf-be-ge-um-nacht

Eine Ausstellung von Louise Adams, Mbingo Itondo und Philipp Wachowitz

11. bis 25. März 2022

Freitag, 25. März 2022, 19 – 21 Uhr:
Finissage mit Silent-Disco und Versteigerung der Ausstellungsexponate
(2G+)

Die drei Künstler*innen dieser Ausstellung arbeiten schon länger miteinander und begeben sich immer wieder mit einem Mix aus Video, experimenteller Kunst und Sound auf die Suche nach Spuren imaginärer Raumzeitgeschichten. Dieses Mal nehmen sie die Besucher*innen mit in die Überreste eines alten Rokoko-Palasts, der längst von der Natur erobert und von Jugendkulturen angeeignet wurde. Spuren an den Wänden erzählen die Historie des Raums oder sind das alles nur Fake-News?

Die Besucher*innen sind eingeladen, im Raum auf Entdeckungstour zu gehen, Erinnerungen und vielleicht ja sogar Objekte einzusammeln, mitzunehmen und ihre Geschichte an anderen Orten weiterzuerzählen.
Am Tag der Finissage wird es eine Auktion geben, auf der die Objekte mit einer imaginären Währung ersteigert werden können. So wird der Raum wieder frei gemacht für neue Geschichten, Erzählungen und Begegnungen.

Gebote werden ab sofort über den Account bei eBay-Kleinanzeigen angenommen.

Aus unterschiedlichen Medien und Bereichen kommend, zeichnet sich die gemeinsame Praxis von Louise Adams, Mbingo Itondo und Philipp Wachowitz insbesondere durch ihren interdisziplinären Ansatz aus. Ihre Konzeptkunst wird stets von einem ausgeprägten wissenschaftlichen Rahmen geprägt, setzt sich mit Gedenk- und Erinnerungskulturen auseinander und greift immer wieder Theorien der Postcolonial und Gender Studies auf.

Philipp Wachowitz
wurde 1990 in Goch geboren. Studium der Deutschsprachigen Literaturen und Musikwissenschaft an der Universität Paderborn.
Ausstellungen:
2021: „Die Welt in der Tasche. Expedition ins Ungewisse“, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde,
           „Deep Work | Schreiben und Coden“, Haus Rüschhaus, Münster
Er lebt und arbeitet als Kameramann in Dortmund.

Louise Adams
wurde 1992 in Luxemburg geboren. Studium der Medien- und Kulturwissenschaft sowie Medienkulturanalyse: Theater- und Medienkulturen im transnationalen Raum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität Wien und Universität Nantes.
Sie lebt und arbeitet als Medienkulturwissenschaftlerin in Düsseldorf.

Mbingo Itondo
wurde 1991 in Hamburg geboren. Studium der Medienwissenschaften und des Mode-Textil-Designs an der
Universität Paderborn sowie der Medienkulturanalyse an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Ausstellungen:
2013: „WAS TUN“, KleppArt Räume für Textiles und Kultur, Paderborn
2017: „The Voice Of Doxa“, Berlin Art Week, GlogauAIR, Berlin
Sie lebt und arbeitet als Medienkulturwissenschaftlerin in Düsseldorf.

Fotos der Vernissage

Fotos der Finissage

Freitag, 25. März 2022, 19 – 21 Uhr:
Finissage mit Silent-Disco und Versteigerung der Ausstellungsexponate
(2G+)

Die drei Künstler*innen dieser Ausstellung arbeiten schon länger miteinander und begeben sich immer wieder mit einem Mix aus Video, experimenteller Kunst und Sound auf die Suche nach Spuren imaginärer Raumzeitgeschichten. Dieses Mal nehmen sie die Besucher*innen mit in die Überreste eines alten Rokoko-Palasts, der längst von der Natur erobert und von Jugendkulturen angeeignet wurde. Spuren an den Wänden erzählen die Historie des Raums oder sind das alles nur Fake-News?

Die Besucher*innen sind eingeladen, im Raum auf Entdeckungstour zu gehen, Erinnerungen und vielleicht ja sogar Objekte einzusammeln, mitzunehmen und ihre Geschichte an anderen Orten weiterzuerzählen.
Am Tag der Finissage wird es eine Auktion geben, auf der die Objekte mit einer imaginären Währung ersteigert werden können. So wird der Raum wieder frei gemacht für neue Geschichten, Erzählungen und Begegnungen.

Gebote werden ab sofort über den Account bei eBay-Kleinanzeigen angenommen.

Aus unterschiedlichen Medien und Bereichen kommend, zeichnet sich die gemeinsame Praxis von Louise Adams, Mbingo Itondo und Philipp Wachowitz insbesondere durch ihren interdisziplinären Ansatz aus. Ihre Konzeptkunst wird stets von einem ausgeprägten wissenschaftlichen Rahmen geprägt, setzt sich mit Gedenk- und Erinnerungskulturen auseinander und greift immer wieder Theorien der Postcolonial und Gender Studies auf.

Philipp Wachowitz
wurde 1990 in Goch geboren. Studium der Deutschsprachigen Literaturen und Musikwissenschaft an der Universität Paderborn.
Ausstellungen:
2021: „Die Welt in der Tasche. Expedition ins Ungewisse“, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde,
           „Deep Work | Schreiben und Coden“, Haus Rüschhaus, Münster
Er lebt und arbeitet als Kameramann in Dortmund.

Louise Adams
wurde 1992 in Luxemburg geboren. Studium der Medien- und Kulturwissenschaft sowie Medienkulturanalyse: Theater- und Medienkulturen im transnationalen Raum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität Wien und Universität Nantes.
Sie lebt und arbeitet als Medienkulturwissenschaftlerin in Düsseldorf.

Mbingo Itondo
wurde 1991 in Hamburg geboren. Studium der Medienwissenschaften und des Mode-Textil-Designs an der
Universität Paderborn sowie der Medienkulturanalyse an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Ausstellungen:
2013: „WAS TUN“, KleppArt Räume für Textiles und Kultur, Paderborn
2017: „The Voice Of Doxa“, Berlin Art Week, GlogauAIR, Berlin
Sie lebt und arbeitet als Medienkulturwissenschaftlerin in Düsseldorf.

Fotos der Vernissage

Fotos der Finissage