Let’s call this the comeback

Eine Ausstellung von Jasper Kuch

21. bis 30. Mai 2010

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Finissage: „Mit 30 wird man kein Popstar mehr“, Lecture-Performance, 29. Mai 2010

Die Zeichnungen von Jasper Kuch können als eine Art des visuellen Samplings verstanden werden. Kleine Bruchstücke, Schnipsel, Ausschnitte und Ideen fangen einen kurzen Zeitabschnitt ein und halten ihn fest – inspiriert durch unterschiedliche Quellen wie Alltagsskizzen, Magazine, Retrobildbände, Comics, Plakate und Illustrationen.

Das Perfekte, Saubere der Vorlage verschwindet bei der zeichnerischen Umsetzung. Hinzu kommen Muster und ornamentale Formen, die durch Repetition und Abwandlung einer Grundform über das Blatt wandern und im Entstehen ähnlich den Pattern der Minimalmusik meditativ sind.
Für sich genommen ist jede Zeichnung ein neuer Entwurf, ein neues Ansetzen und steht deshalb oft singulär und gerne auch stilistisch getrennt von der folgenden Zeichnung da.

In der Ausstellung ergibt sich „ein großes Ganzes“ aus der Kombination der Zeichnungen an der Wand – hier wird im räumlichen Zusammenhang neuerlich gesamplet. Motive, Farben und Formen verbinden sich miteinander und lassen neue Bezüge entstehen. Die vorher disparaten Teile fügen sich zu einem neuen Ganzen. Hier dann im Idealfall ein maximales, visuelles Klangergebnis.

Jasper Kuch lebt und arbeitet in Hamburg
www.jasperkuch.de

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Fotos der Vernissage

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Die Zeichnungen von Jasper Kuch können als eine Art des visuellen Samplings verstanden werden. Kleine Bruchstücke, Schnipsel, Ausschnitte und Ideen fangen einen kurzen Zeitabschnitt ein und halten ihn fest – inspiriert durch unterschiedliche Quellen wie Alltagsskizzen, Magazine, Retrobildbände, Comics, Plakate und Illustrationen.

Das Perfekte, Saubere der Vorlage verschwindet bei der zeichnerischen Umsetzung. Hinzu kommen Muster und ornamentale Formen, die durch Repetition und Abwandlung einer Grundform über das Blatt wandern und im Entstehen ähnlich den Pattern der Minimalmusik meditativ sind.
Für sich genommen ist jede Zeichnung ein neuer Entwurf, ein neues Ansetzen und steht deshalb oft singulär und gerne auch stilistisch getrennt von der folgenden Zeichnung da.

In der Ausstellung ergibt sich „ein großes Ganzes“ aus der Kombination der Zeichnungen an der Wand – hier wird im räumlichen Zusammenhang neuerlich gesamplet. Motive, Farben und Formen verbinden sich miteinander und lassen neue Bezüge entstehen. Die vorher disparaten Teile fügen sich zu einem neuen Ganzen. Hier dann im Idealfall ein maximales, visuelles Klangergebnis.

Jasper Kuch lebt und arbeitet in Hamburg
www.jasperkuch.de

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Fotos der Vernissage