freigestellt

Eine Ausstellung von Sebastian von Papp

08. bis 17. April 2016

Der Hamburger Künstler Sebastian von Papp realisiert im nachtspeicher23 Installationen seiner Modularen Zeichnung und schafft so eine raumgreifende, dreidimensionale und damit begehbare Zeichnung, die in Zusammenspiel mit den räumlichen Gegebenheiten entsteht. Abhängig vom Standort des aktiven Betrachters wird die gesamte Arbeit mit jeder Blickrichtung aufs Neue als sich stets verändernde Zeichnung wahrgenommen. Die einzelnen Module dieser Arbeit bestehen aus zeichenhaften Linienbündeln, die der Künstler zu einer komplexen Raum-Zeichnung zusammenfügt. Ziel der Arbeit ist es, Zeichnung vom zweidimensionalen Bildträger abzulösen und räumlich erfahrbar zu machen, ohne jedoch auf mögliche Qualitäten einer Handzeichnung verzichten zu müssen. Mit dieser beinahe frei im Raum zu schweben scheinenden Arbeit leistet Sebastian von Papp einen imposanten und gleichzeitig grazilen Beitrag zum Jahresthema des nachstspeicher23, das sich mit verschiedenen Positionen zur Idee von „Leichtigkeit“ auseinandersetzt.

www.sebastianvonpapp.de

Sebastian von Papp
*1980 Bonn

2000 Abitur in Würzburg
2001-2004 Studium an der Kunsthochschule Mainz
seit 2010 lebt und arbeitet in Hamburg

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

2007 Nordwestkunst, Kunsthalle Wilhelmshaven
2008 Holzschnitt heute, Ludwigsburg
2011 Walther Koschatzky Kunstpreis 2011, MuMok Wien
2012 StaubRaub – alte Werke neu gesehen, Martin von Wagner Museum, Würzburg
2014 Macht, Kunsthaus, Hamburg
2015 Aktion #78 – moving lines, 2025 e.V., Hamburg

Fotos der Vernissage

Ausstellungsansichten

Der Hamburger Künstler Sebastian von Papp realisiert im nachtspeicher23 Installationen seiner Modularen Zeichnung und schafft so eine raumgreifende, dreidimensionale und damit begehbare Zeichnung, die in Zusammenspiel mit den räumlichen Gegebenheiten entsteht. Abhängig vom Standort des aktiven Betrachters wird die gesamte Arbeit mit jeder Blickrichtung aufs Neue als sich stets verändernde Zeichnung wahrgenommen. Die einzelnen Module dieser Arbeit bestehen aus zeichenhaften Linienbündeln, die der Künstler zu einer komplexen Raum-Zeichnung zusammenfügt. Ziel der Arbeit ist es, Zeichnung vom zweidimensionalen Bildträger abzulösen und räumlich erfahrbar zu machen, ohne jedoch auf mögliche Qualitäten einer Handzeichnung verzichten zu müssen. Mit dieser beinahe frei im Raum zu schweben scheinenden Arbeit leistet Sebastian von Papp einen imposanten und gleichzeitig grazilen Beitrag zum Jahresthema des nachstspeicher23, das sich mit verschiedenen Positionen zur Idee von „Leichtigkeit“ auseinandersetzt.

www.sebastianvonpapp.de

Sebastian von Papp
*1980 Bonn

2000 Abitur in Würzburg
2001-2004 Studium an der Kunsthochschule Mainz
seit 2010 lebt und arbeitet in Hamburg

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

2007 Nordwestkunst, Kunsthalle Wilhelmshaven
2008 Holzschnitt heute, Ludwigsburg
2011 Walther Koschatzky Kunstpreis 2011, MuMok Wien
2012 StaubRaub – alte Werke neu gesehen, Martin von Wagner Museum, Würzburg
2014 Macht, Kunsthaus, Hamburg
2015 Aktion #78 – moving lines, 2025 e.V., Hamburg

Fotos der Vernissage

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