Borderlands

Eine Ausstellung von Eva Herold

5. bis 14. März 2010

Eine Reise zu den Grenzen
Borderlands sind Grenzländer, in denen sich Gegensätzliches vereint oder die auf der Schwelle zur Transformation in einen anderen Zustand stehen. Der Betrachter sieht wie durch ein Fenster auf Landschaften, die das Individuum durchstreift und seine zivilisatorische Reliquien zurückgelassen hat. Fußspuren, Behausungen, Zäune, Metallschrott, die nach und nach wieder von der Natur zurückerobert werden. In vielen dieser Bilder ist das Individuum auf der Reise noch präsent, man sieht wie es imaginäre Landschaften durchstreift.

Die Vereinigung von Widersprüchlichem findet in Eva Herolds Bildern und Zeichnungen auf mehreren Ebenen statt, sowohl in der Motivwahl als auch in der Malweise. Die Motive bewegen sich zwischen Natur und Zivilisation, zwischen Wirklichkeit und phantastischen Elementen, Märchenhaftigkeit und Abgründigem, Ernsthaftigkeit und Augenzwinkern.

Die Malweise spielt sich sich zwischen Gegenständlichem und Abstraktion ab, ist unmittelbar und frei. Farben und Formen verdichten sich erst im Prozess zu den landschaftlichen und figürlichen Szenarien. Lineare Kreidekomponenten wechseln sich mit flächigen, lasierenden und geschichteten Acrylelementen ab.

Eva Herold ist 1982 in Würzburg geboren, studierte zwischen 2002 und 2008 an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe Malerei und Grafik, ein Studium welches sie mit einem Meisterschülerjahr abschloss. Seit Ende 2008 lebt und arbeitet sie in Berlin.

Austellungen:

  • 2008: TOP 08 Meisterschülerausstellung im Kunstverein Heilbronn
  • 2008: Gruppenaustellung „H-HA-HA-HA-A-A-HA-A“ in Zeissholz(Brandenburg),
  • 2009: Gruppenausstellungen in den Gebäuden der alten Kindl Brauerei, Neukölln:
  • 2009: 48Stunden Neukölln
  • 2009: Berlin Art Tower
  • 2009: Nacht und Nebel
  • 2009: The Coldrooms Choice

Fotos der Vernissage

Ausstellungsansichten

Eine Reise zu den Grenzen
Borderlands sind Grenzländer, in denen sich Gegensätzliches vereint oder die auf der Schwelle zur Transformation in einen anderen Zustand stehen. Der Betrachter sieht wie durch ein Fenster auf Landschaften, die das Individuum durchstreift und seine zivilisatorische Reliquien zurückgelassen hat. Fußspuren, Behausungen, Zäune, Metallschrott, die nach und nach wieder von der Natur zurückerobert werden. In vielen dieser Bilder ist das Individuum auf der Reise noch präsent, man sieht wie es imaginäre Landschaften durchstreift.

Die Vereinigung von Widersprüchlichem findet in Eva Herolds Bildern und Zeichnungen auf mehreren Ebenen statt, sowohl in der Motivwahl als auch in der Malweise. Die Motive bewegen sich zwischen Natur und Zivilisation, zwischen Wirklichkeit und phantastischen Elementen, Märchenhaftigkeit und Abgründigem, Ernsthaftigkeit und Augenzwinkern.

Die Malweise spielt sich sich zwischen Gegenständlichem und Abstraktion ab, ist unmittelbar und frei. Farben und Formen verdichten sich erst im Prozess zu den landschaftlichen und figürlichen Szenarien. Lineare Kreidekomponenten wechseln sich mit flächigen, lasierenden und geschichteten Acrylelementen ab.

Eva Herold ist 1982 in Würzburg geboren, studierte zwischen 2002 und 2008 an der staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe Malerei und Grafik, ein Studium welches sie mit einem Meisterschülerjahr abschloss. Seit Ende 2008 lebt und arbeitet sie in Berlin.

Austellungen:

  • 2008: TOP 08 Meisterschülerausstellung im Kunstverein Heilbronn
  • 2008: Gruppenaustellung „H-HA-HA-HA-A-A-HA-A“ in Zeissholz(Brandenburg),
  • 2009: Gruppenausstellungen in den Gebäuden der alten Kindl Brauerei, Neukölln:
  • 2009: 48Stunden Neukölln
  • 2009: Berlin Art Tower
  • 2009: Nacht und Nebel
  • 2009: The Coldrooms Choice

Fotos der Vernissage

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