Tag, Nacht und dazwischen

Eine Ausstellung von Kerstin Estherr

26. Juni bis 5. Juli 2009

Klein- bis großflächige Malerei überwiegend mit Acryl und verschiedenen Materialien. Betrachtung von Entstehung, Verfall, Ausbesserung, Neuanfang und Untergang. Inspiration ist die Vergänglichkeit, das Werden und Vergehen in der materiellen Welt – Häuserfassaden, Farbflächen, altes Gemäuer – aber auch die menschlichen Wandlungen – die körperlichen und seelischen.

Die aktuellen Arbeiten Kerstin Estherrs beschäftigen sich mit der Innenansicht zu diesem Thema: „Tag, Nacht und dazwischen“ beschreibt bekannte wie fremdartige Körpergefühle oder Gemütszustände, die sich in diesen Bilden mal abstrakt, mal konkretisiert darstellen. Oben ist nicht mehr oben, unten nicht mehr unten, weder hell noch dunkel sind am richtigen Ort. Zustände sind Momentaufnahmen und unterliegen ebenso dem Wandel, wie der Zustand alter Wände, die nach dem nächsten Frost schon wieder ganz anders aussehen können.

Kerstin Estherr, 1964 in Hannover geboren, malt seit 20 Jahren und lebt seit 20 Jahren in Hamburg. Ausflüge in die Bildhauerei im Atelier Mona Schewe und im Atelier POM. Unter dem Motto „Kunst in leerstehenden Räumen“ schuf sie die KunstLinde23 und stellte dort in der ersten Jahreshälfte 2008 aus.

Fotos der Vernissage

Klein- bis großflächige Malerei überwiegend mit Acryl und verschiedenen Materialien. Betrachtung von Entstehung, Verfall, Ausbesserung, Neuanfang und Untergang. Inspiration ist die Vergänglichkeit, das Werden und Vergehen in der materiellen Welt – Häuserfassaden, Farbflächen, altes Gemäuer – aber auch die menschlichen Wandlungen – die körperlichen und seelischen.

Die aktuellen Arbeiten Kerstin Estherrs beschäftigen sich mit der Innenansicht zu diesem Thema: „Tag, Nacht und dazwischen“ beschreibt bekannte wie fremdartige Körpergefühle oder Gemütszustände, die sich in diesen Bilden mal abstrakt, mal konkretisiert darstellen. Oben ist nicht mehr oben, unten nicht mehr unten, weder hell noch dunkel sind am richtigen Ort. Zustände sind Momentaufnahmen und unterliegen ebenso dem Wandel, wie der Zustand alter Wände, die nach dem nächsten Frost schon wieder ganz anders aussehen können.

Kerstin Estherr, 1964 in Hannover geboren, malt seit 20 Jahren und lebt seit 20 Jahren in Hamburg. Ausflüge in die Bildhauerei im Atelier Mona Schewe und im Atelier POM. Unter dem Motto „Kunst in leerstehenden Räumen“ schuf sie die KunstLinde23 und stellte dort in der ersten Jahreshälfte 2008 aus.

Fotos der Vernissage