I AM OPEN

Eine Ausstellung von Gilcozar

06. bis 15. November 2015

„I AM OPEN“ ist eine Einzelausstellung von Gilcozar, die Gemälde und Papierarbeiten zeigt. In seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland wird Gilcozar eine Reihe von Arbeiten präsentieren, die sich mit Thema der Dekonstruktion des „Privateigentums“ auseinandersetzen. Hierfür wurden Holzbalken aus Lattenzäunen herausgelöst und zunächst im Raum verstreut, um dann zu Gehegen oder Gehäusen zusammengefügt oder so zusammengeschraubt zu werden, dass ein Bild von einer Tür oder einem Fenster entsteht. Ähnliche abstrakte Bilder sind auf den Arbeiten auf Papier zu sehen. Gilcozar arbeitet seit 2006 ausschließlich mit Duct Tape. Dieses Material wird stets straff von einer Seite zur anderen gedehnt, sodass ein Gefühl von Spannung entsteht.
„Extrospektion“, das Jahresthema des nachtspeicher23, wird mit dieser Ausstellung auf die Ebene der privaten Bereitschaft, persönliche Dinge und Gedanken zu teilen, gehoben. Die Ausstellung geht dem Phänomen der gesteigerten „Offenheit“ der Gesellschaft sowie der Frage nach der Veränderung der Auffassung von Privateigentum nach, regt aber auch zum Nachdenken über die Erschaffung von Bildern für die Außenwelt als Spiegel der Selbstwahrnehmung an.

Fotos der Vernissage

Ausstellungsansichten

„I AM OPEN“ ist eine Einzelausstellung von Gilcozar, die Gemälde und Papierarbeiten zeigt. In seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland wird Gilcozar eine Reihe von Arbeiten präsentieren, die sich mit Thema der Dekonstruktion des „Privateigentums“ auseinandersetzen. Hierfür wurden Holzbalken aus Lattenzäunen herausgelöst und zunächst im Raum verstreut, um dann zu Gehegen oder Gehäusen zusammengefügt oder so zusammengeschraubt zu werden, dass ein Bild von einer Tür oder einem Fenster entsteht. Ähnliche abstrakte Bilder sind auf den Arbeiten auf Papier zu sehen. Gilcozar arbeitet seit 2006 ausschließlich mit Duct Tape. Dieses Material wird stets straff von einer Seite zur anderen gedehnt, sodass ein Gefühl von Spannung entsteht.
„Extrospektion“, das Jahresthema des nachtspeicher23, wird mit dieser Ausstellung auf die Ebene der privaten Bereitschaft, persönliche Dinge und Gedanken zu teilen, gehoben. Die Ausstellung geht dem Phänomen der gesteigerten „Offenheit“ der Gesellschaft sowie der Frage nach der Veränderung der Auffassung von Privateigentum nach, regt aber auch zum Nachdenken über die Erschaffung von Bildern für die Außenwelt als Spiegel der Selbstwahrnehmung an.

Fotos der Vernissage

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