DER APPARAT

Eine Ausstellung von Katja Windau und Julia Ring

21. Februar bis 06. März 2020

KLICK – was war das? Mit diesem Apparat sehe ich sie alle und höre sogar ihre Seufzer. Wenn ich es so mache, wird es doch gehen? Sie werden schon sehen… alle werden sie es sehen… — Der Anreiz, Selfies anzufertigen, kommt daher, dass sie einfach zu erstellen sind und dem Fotografen die Kontrolle darüber geben, wie er sich präsentieren will. — Wir laufen nicht weg, und wir laufen ganz bestimmt nicht vor euch weg. BLING – Nachricht. Ich habe die Kunst gelernt, zu täuschen und zu spielen. Ich habe so viele Rollen gespielt, und ich kenne sie fast alle; und ich hatte so viele Gegenüber… — I was afraid that I might be the last person to see her alive. — Zurück, zurück, hinein, hinunter, rein, los, rein, tiefer, immer tiefer. Dunkel. SCHWARZ. WEG. Alles weg.

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Katja Windau und Julia Ring arbeiten mit den Medien Skulptur, Installation und Performance.
Katjas Windaus Arbeiten brechen Phänomene des Mainstreams auf. Sie beschäftigen sich mit menschlichem Verhalten in Bezug auf Machtverhältnisse oder Rollenspiele. In Ihren Performances wird die Künstlerin mit Hilfe von Masken und symbolischen Accessoires selbst zur Akteurin.

Ausgehend von Julia Rings früherer Arbeit am Theater sind Texte oft der Ausgangspunkt ihrer Projekte, wobei nicht Sprache und Narration dominieren, sondern die einzelnen theatralischen Elemente (Raum, Licht, Ton, Körper) gleichberechtigt auf einer Ebene existieren.
In den gemeinsamen Projekten verschmelzen die Künstlerinnen ihre Arbeitsweisen. Ideen werden nebeneinander gestellt oder überlagern sich collagenhaft, so dass neue Zusammenhänge entstehen.

Als Quelle ihrer Installation «Der Apparat» dient das Stück Der Balkon von Jean Genet.
«Genets Balkon kreist um ein philosophisches Grundthema, um das Verhältnis von Sein und Schein, Realität und Rolle, Bild und Spiegelbild und stellt in diesem Gegenüber die Frage nach dem (…) Essentiellen menschlicher Existenz.» (Fritz Stavenhagen, Schauspieler und Regisseur) Die Künstlerinnen überführen das Thema in eine durch Technophilie und Fake geprägte Gegenwart.

Die Ausstellung spielt durch einen bühnenhaften Aufbau wie z.B. Samtvorhang, Lichteffekte und an Kulissen erinnernde Objekte mit ihrer Referenz zum Theater. Sie entführt die Besucher*innen in einen abgeschiedenen Raum und wirft sie so auf sich selbst zurück. Im Dunkeln einer phallisch geformten Kabine lauschen sie Geräuschen und Stimmen, die einerseits bekannt, andererseits fremd oder gar unheimlich erscheinen.

Katja Windau
*1972 in Cuxhaven Ausbildung

Studium 2001 – 2008 HFBK Hamburg, Diplom Freie Kunst bei Prof. Wiebke Siem

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • Herbst 2020 Frappant Galerie (mit Julia Ring)
  • Sommer 2020 Galerie Der Mixer, Frankfurt (mit Julia Ring)
  • 2020 DER APPARAT, nachtspeicher23, Hamburg, (mit Julia Ring)
  • 2017 Throw up / Metaposen, Performance, Kunsthaus Hamburg (mit Simone Fezer)
  • 2016 Zur Strecke gebracht – Hunted down, hit-Technopark, Hamburg
  • 2014 [Raptus], Künstlerhaus Minden
  • 2014 architectura nova urbana, pinacoteca, Wien, Österreich (mit Julia Ring)
  • 2013 Volkskunst, Performance im öffentlichen Raum, Dresden
  • 2012 Utopia Integrale, Künstlerresidenz Blumen, Leipzig (mit Nils Emde)
  • 2009 Teufels Bein und Hasens Fuß, Goethe-Institut Hamburg
  • 2008 Im Wolkenkuckucksheim, Kunsttreppe, Abendblatt-Center, Hamburg
  • 2007 Same procedure as last year, Miss …?, galeriexprssns, Hamburg
  • 2006 Exhibition, Hinterconti, Hamburg

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2020 IRGENDWIE ANFANGEN, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg
  • 2020 ART OFF – Second Sight, Westwerk, Hamburg
  • 2019 Preview 2020, nachtspeicher23, Hamburg
  • 2019 10 Jahre Frappant, Frappant Galerie, Hamburg
  • 2018 on painting #2 – Performance, Galerie Bridget Stern, Hamburg
  • 2017 Ding und Wesen – Interaktionen an der Tiermaschine, Galerie Bridget Stern, Hamburg
  • 2016 Grenswerk – Part 2, van Abbehuis und Artspace Flipside, Eindhoven, Niederlande
  • 2016 Grenswerk – Part 1, Galerie Bridget Stern, Hamburg
  • 2015 Kunst verbindet – Frauenpower, hit-Technopark, Hamburg
  • 2014 Springbrunnen, Hotel Hamburg (noroomgallery)
  • 2014 Bremer Kunstfrühling, Bremen
  • 2013 Bewerber für die HH-Arbeitsstipendien 2014, Kunsthaus Hamburg
  • 2013 Let us snow, Kreuzberg-Pavillon, Berlin
  • 2013 P/ART Producers Art Fair, Kolbenhof, Hamburg
  • 2013 Stipendiatenausstellung (Dresden-Stipendium), Galerie im Elysée, Hamburg
  • 2013 Doing nothing according to nothing is done, Galerie Speckstrasse, Hamburg
  • 2012 Die schöne Kunst, Kunsthaus Hamburg
  • 2012 Begehungen, Forum, Chemnitz
  • 2012 Daemon’s Dilemma – Die Farbe des Windes, Künstlerhaus Frise, Hamburg
  • 2008 Wir nennen es Hamburg, Kunstverein Hamburg
  • 2006 Plattform#3, Kunstverein Hannover

Kuratorische Projekte (Auswahl)

  • Gründungsmitglied und Ko-Kuratorin Galerie Bridget Stern (2015-2018)
  • on painting #1+2 (2018/2014)
  • no public space (2013)
  • Bunte Hunde (2011/2010)
  • Ko-Kuratorin Frappant Galerie (2009-2014)

Stipendien / Förderungen

  • 2016 Artist-in-Residence, Kaserne Tripkau, Niedersachsen
  • 2014 Artist-in-Residence, Künstlerhaus Minden
  • 2013 Reisestipendium Dresden der Kulturbehörde HH und des Kulturamts Dresden
  • 2006 Projektförderung des Freundeskreises der HFBK

www.katjawindau.de

Julia Ring
*1973 in Bonn

Studium:
2001 – 2003 Edinburgh College of Art, MfA Freie Kunst
1998 – 2000 Wimbledon College of Art, London, BA (Hons) Bühnenbild
1996 – 1998 Accademia delle belle Arti, Turin, Bühnenbild

Ausstellungen, kuratorische Tätigkeiten und Lehraufträge

  • Herbst 2020 Frappant Galerie (mit Katja Windau)
  • Sommer 2020 Galerie Der Mixer, Frankfurt (mit Katja Windau)
  • 2020 DER APPARAT, nachtspeicher23, Hamburg, (mit Katja Windau)
  • 2019 Preview 2020, nachtspeicher23, Hamburg
  • seit 2013 Lehrauftrag an der StS Flottbek, Anleitung diverser kunstpädagogischer Projekte
  • 2015 Transmission, G2 Architekturbüro, Hamburg (Einzelausstellung)
  • 2014 Aktion # 52 – Are you sacred?. 2025 Kunst und Kultur e.V., Hamburg (mit Katja Windau)
  • 2014 Bremer Kunstfrühling, Bremen
  • 2014 architectura nova urbana, pinacoteca, Wien, Österreich (mit Katja Windau)
  • 2013 no public space, Frappant Galerie, Hamburg
  • 2013 Kuratorin der Ausstellungsreihe Vis-à-Vis in der Frappant Galerie:
    #3 – unheimlich mit Nina Toft, Knay Olcaytu, Francisco Tomsich, Funda Özgünaydin, Julia Ring
    #2 – Welcome Stranger! mit Hege Dons Samset
    #1 – Heppner, Hoener, Schmidhalter mit Dagmar Heppner, Martin Hoener, Hagar Schmidhalter

  • 2012 Die Neueröffnung, München
  • 2012 Betriebsausflug, Leipzig
  • 2007 Oslo Open, Oslo, Norwegen Atopia Video Forum, Oslo, Norwegen
  • 2006 Grimstad Filmfestivalen, Grimstad, Norwegen
  • 2004 Privacy – Project Olaf Nicolai und Henry Moore Foundation/protoacademy
  • 2003 [spæn] at Deutzer Brücke, Köln
  • 2003 Big Friendly Show, The Chateau, Glasgow, Schottland
  • 2001 Rraum Frankfurt (mit Matias Ring)
  • 2001 What’s mine is yours, Stills Gallery Edinburgh, Schottland
  • 2000 Spuren, Kolonie Wedding, Berlin
  • 2000 …and that…performance, London Underground, Großbritannien
  • 2000 One-Minute-Shorts, Stedeldijk Museum Amsterdam, Niederlande

Veröffentlichungen

  • 2004 Privacy – protoacademy Publication
  • 2003 a-n magazine
  • 2002 PA System – protoacademy Publication

Stipendien/Preise

  • 2006 Norsk Filmforbunds Vederlagsfond, Travel Grant
  • 2003 Edinburgh Visual Arts & Crafts Artist Award
  • 2002 Andrew Grant Major Bequest, Andrew Grant Bequest
  • 2000 William Brooker Travel Scholarship

www.juliaring.com

KLICK – was war das? Mit diesem Apparat sehe ich sie alle und höre sogar ihre Seufzer. Wenn ich es so mache, wird es doch gehen? Sie werden schon sehen… alle werden sie es sehen… — Der Anreiz, Selfies anzufertigen, kommt daher, dass sie einfach zu erstellen sind und dem Fotografen die Kontrolle darüber geben, wie er sich präsentieren will. — Wir laufen nicht weg, und wir laufen ganz bestimmt nicht vor euch weg. BLING – Nachricht. Ich habe die Kunst gelernt, zu täuschen und zu spielen. Ich habe so viele Rollen gespielt, und ich kenne sie fast alle; und ich hatte so viele Gegenüber… — I was afraid that I might be the last person to see her alive. — Zurück, zurück, hinein, hinunter, rein, los, rein, tiefer, immer tiefer. Dunkel. SCHWARZ. WEG. Alles weg.

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Katja Windau und Julia Ring arbeiten mit den Medien Skulptur, Installation und Performance.
Katjas Windaus Arbeiten brechen Phänomene des Mainstreams auf. Sie beschäftigen sich mit menschlichem Verhalten in Bezug auf Machtverhältnisse oder Rollenspiele. In Ihren Performances wird die Künstlerin mit Hilfe von Masken und symbolischen Accessoires selbst zur Akteurin.

Ausgehend von Julia Rings früherer Arbeit am Theater sind Texte oft der Ausgangspunkt ihrer Projekte, wobei nicht Sprache und Narration dominieren, sondern die einzelnen theatralischen Elemente (Raum, Licht, Ton, Körper) gleichberechtigt auf einer Ebene existieren.
In den gemeinsamen Projekten verschmelzen die Künstlerinnen ihre Arbeitsweisen. Ideen werden nebeneinander gestellt oder überlagern sich collagenhaft, so dass neue Zusammenhänge entstehen.

Als Quelle ihrer Installation «Der Apparat» dient das Stück Der Balkon von Jean Genet.
«Genets Balkon kreist um ein philosophisches Grundthema, um das Verhältnis von Sein und Schein, Realität und Rolle, Bild und Spiegelbild und stellt in diesem Gegenüber die Frage nach dem (…) Essentiellen menschlicher Existenz.» (Fritz Stavenhagen, Schauspieler und Regisseur) Die Künstlerinnen überführen das Thema in eine durch Technophilie und Fake geprägte Gegenwart.

Die Ausstellung spielt durch einen bühnenhaften Aufbau wie z.B. Samtvorhang, Lichteffekte und an Kulissen erinnernde Objekte mit ihrer Referenz zum Theater. Sie entführt die Besucher*innen in einen abgeschiedenen Raum und wirft sie so auf sich selbst zurück. Im Dunkeln einer phallisch geformten Kabine lauschen sie Geräuschen und Stimmen, die einerseits bekannt, andererseits fremd oder gar unheimlich erscheinen.

Katja Windau
*1972 in Cuxhaven Ausbildung

Studium 2001 – 2008 HFBK Hamburg, Diplom Freie Kunst bei Prof. Wiebke Siem

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • Herbst 2020 Frappant Galerie (mit Julia Ring)
  • Sommer 2020 Galerie Der Mixer, Frankfurt (mit Julia Ring)
  • 2020 DER APPARAT, nachtspeicher23, Hamburg, (mit Julia Ring)
  • 2017 Throw up / Metaposen, Performance, Kunsthaus Hamburg (mit Simone Fezer)
  • 2016 Zur Strecke gebracht – Hunted down, hit-Technopark, Hamburg
  • 2014 [Raptus], Künstlerhaus Minden
  • 2014 architectura nova urbana, pinacoteca, Wien, Österreich (mit Julia Ring)
  • 2013 Volkskunst, Performance im öffentlichen Raum, Dresden
  • 2012 Utopia Integrale, Künstlerresidenz Blumen, Leipzig (mit Nils Emde)
  • 2009 Teufels Bein und Hasens Fuß, Goethe-Institut Hamburg
  • 2008 Im Wolkenkuckucksheim, Kunsttreppe, Abendblatt-Center, Hamburg
  • 2007 Same procedure as last year, Miss …?, galeriexprssns, Hamburg
  • 2006 Exhibition, Hinterconti, Hamburg

Gruppenausstellungen (Auswahl)

  • 2020 IRGENDWIE ANFANGEN, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg
  • 2020 ART OFF – Second Sight, Westwerk, Hamburg
  • 2019 Preview 2020, nachtspeicher23, Hamburg
  • 2019 10 Jahre Frappant, Frappant Galerie, Hamburg
  • 2018 on painting #2 – Performance, Galerie Bridget Stern, Hamburg
  • 2017 Ding und Wesen – Interaktionen an der Tiermaschine, Galerie Bridget Stern, Hamburg
  • 2016 Grenswerk – Part 2, van Abbehuis und Artspace Flipside, Eindhoven, Niederlande
  • 2016 Grenswerk – Part 1, Galerie Bridget Stern, Hamburg
  • 2015 Kunst verbindet – Frauenpower, hit-Technopark, Hamburg
  • 2014 Springbrunnen, Hotel Hamburg (noroomgallery)
  • 2014 Bremer Kunstfrühling, Bremen
  • 2013 Bewerber für die HH-Arbeitsstipendien 2014, Kunsthaus Hamburg
  • 2013 Let us snow, Kreuzberg-Pavillon, Berlin
  • 2013 P/ART Producers Art Fair, Kolbenhof, Hamburg
  • 2013 Stipendiatenausstellung (Dresden-Stipendium), Galerie im Elysée, Hamburg
  • 2013 Doing nothing according to nothing is done, Galerie Speckstrasse, Hamburg
  • 2012 Die schöne Kunst, Kunsthaus Hamburg
  • 2012 Begehungen, Forum, Chemnitz
  • 2012 Daemon’s Dilemma – Die Farbe des Windes, Künstlerhaus Frise, Hamburg
  • 2008 Wir nennen es Hamburg, Kunstverein Hamburg
  • 2006 Plattform#3, Kunstverein Hannover

Kuratorische Projekte (Auswahl)

  • Gründungsmitglied und Ko-Kuratorin Galerie Bridget Stern (2015-2018)
  • on painting #1+2 (2018/2014)
  • no public space (2013)
  • Bunte Hunde (2011/2010)
  • Ko-Kuratorin Frappant Galerie (2009-2014)

Stipendien / Förderungen

  • 2016 Artist-in-Residence, Kaserne Tripkau, Niedersachsen
  • 2014 Artist-in-Residence, Künstlerhaus Minden
  • 2013 Reisestipendium Dresden der Kulturbehörde HH und des Kulturamts Dresden
  • 2006 Projektförderung des Freundeskreises der HFBK

www.katjawindau.de

Julia Ring
*1973 in Bonn

Studium:
2001 – 2003 Edinburgh College of Art, MfA Freie Kunst
1998 – 2000 Wimbledon College of Art, London, BA (Hons) Bühnenbild
1996 – 1998 Accademia delle belle Arti, Turin, Bühnenbild

Ausstellungen, kuratorische Tätigkeiten und Lehraufträge

  • Herbst 2020 Frappant Galerie (mit Katja Windau)
  • Sommer 2020 Galerie Der Mixer, Frankfurt (mit Katja Windau)
  • 2020 DER APPARAT, nachtspeicher23, Hamburg, (mit Katja Windau)
  • 2019 Preview 2020, nachtspeicher23, Hamburg
  • seit 2013 Lehrauftrag an der StS Flottbek, Anleitung diverser kunstpädagogischer Projekte
  • 2015 Transmission, G2 Architekturbüro, Hamburg (Einzelausstellung)
  • 2014 Aktion # 52 – Are you sacred?. 2025 Kunst und Kultur e.V., Hamburg (mit Katja Windau)
  • 2014 Bremer Kunstfrühling, Bremen
  • 2014 architectura nova urbana, pinacoteca, Wien, Österreich (mit Katja Windau)
  • 2013 no public space, Frappant Galerie, Hamburg
  • 2013 Kuratorin der Ausstellungsreihe Vis-à-Vis in der Frappant Galerie:
    #3 – unheimlich mit Nina Toft, Knay Olcaytu, Francisco Tomsich, Funda Özgünaydin, Julia Ring
    #2 – Welcome Stranger! mit Hege Dons Samset
    #1 – Heppner, Hoener, Schmidhalter mit Dagmar Heppner, Martin Hoener, Hagar Schmidhalter

  • 2012 Die Neueröffnung, München
  • 2012 Betriebsausflug, Leipzig
  • 2007 Oslo Open, Oslo, Norwegen Atopia Video Forum, Oslo, Norwegen
  • 2006 Grimstad Filmfestivalen, Grimstad, Norwegen
  • 2004 Privacy – Project Olaf Nicolai und Henry Moore Foundation/protoacademy
  • 2003 [spæn] at Deutzer Brücke, Köln
  • 2003 Big Friendly Show, The Chateau, Glasgow, Schottland
  • 2001 Rraum Frankfurt (mit Matias Ring)
  • 2001 What’s mine is yours, Stills Gallery Edinburgh, Schottland
  • 2000 Spuren, Kolonie Wedding, Berlin
  • 2000 …and that…performance, London Underground, Großbritannien
  • 2000 One-Minute-Shorts, Stedeldijk Museum Amsterdam, Niederlande

Veröffentlichungen

  • 2004 Privacy – protoacademy Publication
  • 2003 a-n magazine
  • 2002 PA System – protoacademy Publication

Stipendien/Preise

  • 2006 Norsk Filmforbunds Vederlagsfond, Travel Grant
  • 2003 Edinburgh Visual Arts & Crafts Artist Award
  • 2002 Andrew Grant Major Bequest, Andrew Grant Bequest
  • 2000 William Brooker Travel Scholarship

www.juliaring.com